Der Seebestatter von Brooklyn

SeebestatterKeine Frage, Der Seebestatter von Brooklyn von Thomas W. Schmidt  hat alles, was einen packenden Kriminalroman ausmacht:

New York – Sophia Stone, die charismatische Firmeninhaberin von Stone-Antiquitäten wird tot aufgefunden, und zwar eher zufällig beim Angeln im East River. Am Körper der Leiche findet man ein Bekennerschreiben. Laut Inhalt handelt es sich dabei um einen Mord mit islamistischem Hintergrund.

Die Täter unternehmen alles, um dies als Tatbestand zu deklarieren und gegenüber der Bevölkerung öffentlich zu machen. Handelt es sich wirklich um eine islamistisch motivierte Tat oder wollen die Mörder nur vom eigentlichen Motiv ablenken?

Dann geschehen weitere Morde im Charakter einer Hinrichtung. Auch hier tauchen ähnliche Bekennerschreiben auf. Die Zweifel an einem religiös motivierten Hintergrund schwinden.

Die Ermittler haben jedoch allen Grund, die genauen Umstände der Morde sowie die Inhalte der Bekennerschreiben intern zu behandeln, um den Frieden zwischen den New Yorker #Muslimen und der einheimischen Bevölkerung zu bewahren.

Undercover-Ermittler Amin Antun ist selbst Muslime. Gemeinsam mit Anthony Brown, einem ehemaligen Polizisten, der ebenfalls verdeckt ermittelt, nimmt er sich der dubiosen Fälle, die irgendwie zusammen zu hängen scheinen, an. Er verwahrt sich mit Nachdruck dagegen, dass seine Glaubensbrüder belastet werden sollen …

Leseprobe Der Seebestatter von Brooklyn

 

Thomas W. Schmidt
Der Seebestatter von Brooklyn
ISBN 978-3-939408-33-8
Kriminalroman
176  Seiten
11,99 Euro
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Stimmen zum Buch

„…packender Krimi über New Yorks mörderische Seiten“Mortimer Reisemagazin

„Interessante Charaktere, spannende Wendungen und ein guter Schuss „crime noir“ mit einem taffen, aber hinreichend interessant angekratzten Helden machen den „Seebestatter von Brooklyn“ zu einem Krimivergnügen. Die sprachliche Ausdrucksweise des Autors konnte uns an wenigen Stellen nicht ganz überzeugen. Wer Retro-Krimis liebt, so zum Beispiel Kojak oder Jerry Cotton, wird begeistert sein.“Winfried Brumma, Pressenet 

Pottpoesie

Pottpoesie_Umschlag.inddWas verbindet Nina Anin, Andre Kalwitzki, Jasmin Sell, Tobias Heimann, Tobias Reinartz, Ilja Budinzkij, Anna Bahrke, Felix Bartsch, Nele Ahrling, Sarah Marie Latza, Ann Kathrin Gebhardt und Dea Sinik? Sie alle scheuen nicht die Bühne. Sie alle scheuen nicht, ihre Gedanken vor einem Publikum zu artikulieren. Sie alle sind Teil einer jungen, kreativen Szene. Sie alle sind so genannte Poetry Sammer und sie alle haben sich ihre ureigenen Gedanken zum Thema „Heimat“ gemacht. Mit unterschiedlichen Erzählformen und ganz unterschiedlicher Ausrichtung nehmen sie sich dieses Thema mal ernst, mal augenzwinkernd, mal bittersüß an. Üblicherweise präsentieren die zwölf Autoren ihre literarischen Ergüsse beim Poetry Slam auf einer Bühne live vor einem Publikum. Nun haben sie mit Dea Sinik als Herausgeberin an der Spitze eine neue Präsentationsform gefunden. Unter dem Titel „Pottpoesie“ (ISBN: 978-3-939408-24-6) beleuchten die zwölf talentierten Autoren in insgesamt 20 unterschiedlich langen Beiträgen in einem 100-seitigen Buch aus dem Westflügel Verlag den Begriff „Heimat“ aus ganz unterschiedlichen, ganz persönlichen Blickwinkeln.

Nina Anin erzählt von der Flucht aus dem Nahen Osten und der damit verbundenen emotionalen Achterbahnfahrt; Andre Kalwitzki unternimmt eine Reise in die Vergangenheit und die alte Heimat im Norden Deutschlands inklusive Begegnung mit einer erloschenen Liebe; Jasmin Sell lässt den Leser an der wohltuenden Wirkung des eigenen Umfeldes nach einer gescheiterten Beziehung teilhaben, während Tobias Heimann nicht nur seinen eigenen Wandel dokumentiert, sondern auch herausarbeitet, was ihn an seine Heimat Bochum bindet. Derweil sinniert Herausgeberin Dea Sinik über das Auseinanderbrechen einer Beziehung nach.

Tobias Reinartz verdeutlicht, warum für ihn Heimat nicht an einen festen Ort gebunden ist und verrät die absolute, ungeschönte, wenn auch augenzwinkernde Wahrheit über das Leben als Landei am Niederrhein. Unterdessen blickt Ilja Budinzkij mit einem gehörigen Schuss Selbstironie auf seine Kindheit und Jugend in der Ukraine zurück und Anna Bahrke philosophiert über das Innenleben eines Hauses, während Felix Bartsch zum Saubermachen genötigt wird und dabei ganz abgefahrene Abenteuer unterm Dach erlebt.

Bizarr, erotisch angehaucht und überaus amüsant sind die Erlebnisse von Nele Ahrling bei einer Weihnachtsmesse in einem Eifel-Dörfchen. Sarah Marie Latza sinniert über den Weg zu sich selbst nach und Ann Kathrin Gebhardt verarbeitet auf ihre Art den Abschied von einer Liebschaft.

Insgesamt hat Herausgeberin Dea Sinik 20 ebenso abwechselungsreiche wie unterhaltsame Beiträge zusammengetragen. 20 Beiträge, die das große Können junger Kreativer untermauern, und mal zum Nachdenken, mal zu Lachen anregen.

Pottpoesie
Dea Sinik (Herausgeberin)
100 Seiten
ISBN 978-3-939408-24-6
9,99 €
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T.A. Transatlantik – ein Kreuzfahrtkrimi

T.A. TransatlantikEine Kreuzfahrt ist eine Traumreise, und nebenbei ist sie die sichertse Reiseform der Welt. Zumindest glauben das die Passagiere der „Grazia di Mare“, als sie auf ihrem Traumschiff den Hafen von Fort Lauderdale zu einer Transatlantikreise verlassen. Was keiner der Passagiere weiß: Unter ihnen befindet sich ein Terrorist, und der macht keinen Urlaub. Kaum erreicht das Schiff den offenen Atlantik, bricht Stück für Stück die Hölle aus.

Der engagierte Chef der Bord-Security, der junge Israeli Gil-Mosche Rosenbaum tritt ihm in einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit um die „Grazia die Mare“ und das Leben der Menschen an Bord entgegen…

T.A. Transatlantik ist ein fesselnder Krimi aus der Feder von Stefan Schöner, dem Autor von Urlaub auf hoher See und von Mehr Urlaub auf hoher See, der sowohl Kreuzfahrt-Neulinge wie -Fans gleichermaßen auf 5-Sterne-Niveau unterhalten dürfte und ganz nebenbei spannende Details und wissenswerte Infos rund um Deck, Bug und Bordbetrieb auf dem Silbertablett serviert.

T.A. Transatlantik
Stefan Schöner
284 Seiten
ISBN 978-3-939408-14-7
19,90 €
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Stimmen zum Buch

„Stefan Schöner, begeisterter Traumschiffer, hat einen Kreuzfahrt-Thriller geschrieben. Dabei steht das Thema Sicherheit im Zentrum. Die Kreuzfahrt als bombensichere Reiseform? Von wegen! Ein Terrorist ist mit an Bord und macht das Leben der 3.500 Passagiere auf der „Grazia Mare“, dem Flaggschiff der Reederei Mare Crociere, zur Hölle“, schrieb die TAZ.

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