Liechtenstein Reisehandbuch
Berge und Berge an Geld werden automatisch mit dem Fürstentum Liechtenstein in Verbindung gebracht. Der Ministaat in den Alpen gilt als eines der großen europäischen Steuerparadiese. Doch auch abseits der diskreten Geldgeschäfte weiß das viertkleinste Land des Kontinents die Besucher in seinen Bann zu ziehen. Dabei sollten Gäste des „Ländles“, wie die Liechtensteiner ihre Heimat nennen, auf keinen Fall vergessen, die Wanderschuhe einzupacken. Auch sollte das Gepäck genügend Raum bieten, um den Liechtensteiner Wein und die fürstlichen Schokomützen neben vielen schöne Erinnerungen als geschmackliche Erinnerung mit nach Hause zu nehmen.
Das Telefonbuch des Alpenlandes inklusive der Gelben Seiten ist gerade einmal Daumen dick und so hoch wie ein handelübliches Taschenbuch. Und doch erweist sich Liechtenstein, wie Ulrike Katrin Peters und Karsten-Thilo Raab in dem neuen Reiseführer aus dem Westflügel Verlag herausstellen, als eine kleine Wundertüte inmitten der Alpen. Als ausgesprochener Finanzstandort und eines der hoch industrialisiertesten Länder der Welt hat das Ländle auf kleinsten Raum alles zu bieten: Der Bogen spannt sich von ungeahnter kultureller Vielfalt, markanten architektonischen Bauwerken und historischen Gemäuern über eine große kulinarische Vielfalt bis hin zu einer Vielzahl an Freizeitangeboten für Groß und Klein. Kurzum, Liechtenstein ist ein Zwergenstaat mit großem Angebot, der darauf wartet, entdeckt zu werden.
Liechtenstein Reisehandbuch
Ulrike Katrin Peters & Karsten-Thilo Raab
100 Seiten, 57 Bilder, 2 Karten
ISBN 978-3-939408-05-5
Preis: 13,90 €
Bestellen
Stimmen zum Buch
„Endlich ein Führer!“, titelte der Playboy und schrieb weiter: „Wir wissen über Liechtenstein, dass es von Hans-Adam II. regiert wird. Dass von dort die Hilti-Bohrmaschine kommt. Dass das Telefonbuch so groß wie eine Tafel Schokolade ist. Und Briefkastenhersteller dort glänzende Geschäfte machen. Und sonst? Zu wenig…“
„Mit dem Liechtestein-Reisehandbuch ist Ihnen ein großartiges Buch gelungen.“ –Michael Schäfer vom Franz Hitze Haus, Akademie des Bistums Münster