Isle of Man
Der brandneue Isle of Man Reiseführer von Karsten-Thilo Raab und Susanne Timmann stimmt mit mit vielen Bildern und QR-Codes, die mit Videos verknüpft sind, auf den Besuch einer besondere Insel ein. Neben Informationen zu allen Städten auf der Insel, zur Geschichte, zu Flora, Fauna, zur Wirtschaft, Sprache und Kulinarik für die Isle of Man enthält das praktische Kompendium Tipps für Outdoor-Aktivitäten, für Unternehmungen mit Kindern, für Kulturbeflissene und Romantiker sowie Empfehlungen für die Must-Dos. Fünf Tourenvorschläge erleichtern die Planung, weitere Informationen finden sich in den Reisezielen von A – Z. Jede Menge Nützliches und Informatives runden den sorgfältig recherchierten Reiseführer ab.
Die Insel zwischen Irland und England ist ein Paradoxon: ein Ort, an dem man den „Small People“ an einer Brücke freundlich zuwinken sollte, um das Glück auf die eigene Seite zu ziehen, während gleichzeitig die legendäre Tourist Trophy mit lautstark aufheulenden Motorrädern die Irische See übertönt. Politisch ist die Isle of Man autonom, mit einer eigenen Währung und den berühmten Manx-Katzen, die ohne Schwanz durch die Landschaft spazieren, oder den Manx Loaghtan Schafen, deren Haupt vier, bisweilen gar sechs Hörner zieren.
Auch sonst hält die überaus grüne und von sanften Bergen durchzogene Insel so manche Überraschung parat. So finden sich im Norden des Eilands freilaufende Wallabys. International ist die Isle of Man vor allem für zwei Dinge bekannt: die Bee Gees als berühmtester Musik-Export und die Tourist Trophy, ein waghalsiges Motorradrennen, dass nicht auf einer Rennstrecke, sondern auf den Hauptstraßen der Insel ausgefahren wird.
Das Buch ist unter der ISBN 978-3-939408-88-8 auch als Hardback für 27,99 Euro erhältlich.
Karsten-Thilo Raab, Susanne Timmann
Isle of Man
ISBN 978-3-939408-87-1, 22 Euro
160 Seiten
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Reisen erweitert den Horizont und schärft den Blick für andere Länder, Kulturen und Lebensweisen. Wer reist, entdeckt immer wieder Spannendes, Faszinierendes, Kurioses, Verrücktes und Amüsantes. Vor allem Superlative und Rekordverdächtiges werden allerorts gerne mit Stolz präsentiert. Das eine oder andere bleibt im Gedächtnis, anderes ist schnell wieder vergessen. So oder so ist Reisen immer ein Stück weit vergleichen. Mal stechen Gemeinsamkeiten ins Auge, dann sind es gravierende Unterschiede zu dem, was man im heimischen Sprengel vorfindet. Vieles von dem, was sich unterwegs entdecken lässt, sorgt später für Gesprächsstoff. Dabei gibt es Zeitgenossen, die als wandelndes Lexikon durchgehen könnten, weil sie in der Lage sind, sich noch so kleine Details und Fakten zu merken. Gerade diese Dinge sind es, die für jede Menge Gesprächsstoff und Spaß, für Staunen, Kopfschütteln und Gelächter sorgen. Und so überrascht „Prahlhanswissen für Gelegenheitsreisende“ von
Üblicherweise sind Betten eher ruhig; geben keine Töne von sich. Allenfalls mal ein Knarren oder Knacken. Nicht so das überaus komfortable Kingsize-Bett aus „Zimmer 183“ in einem Fünf-Sterne-Superior-Hotel. Die Nobelschlafstatt hat durchaus ein großes Mitteilungsbedürfnis und dies nicht nur, weil auf ihm nahezu alles von Liebes- bis hin zu Mordlüsten ausgelebt wird. Dabei hat das Bett seine nächtlichen Besucher durchaus im Blick, verrät dezent ihre kuriosen Vorlieben und Abneigungen, erzählt von den unterschiedlichsten Gestalten, die sich hier für eine Nacht betten, sowie von deren bisweilen absurden Schlafgewohnheiten und Dingen, die die zahlende Kundschaft im und mit dem Zimmer sowie dem Bett anstellen. Kurzum „Zimmer 183“ von
Kriminelle Energie mit Pfiff, Spannung und Humor kennzeichnet den ebenso kurzweiligen wie spannenden Roman Keine halben Sachen mehr von