Ruhrgebiet für eine Hand voll Euro

978-3-939408-01-7Der kulturelle Hunger eines Ruhrgebietsbewohners oder -besuchers muss nicht notwendigerweise proportional zum Inhalt seiner Geldbörse stehen. Das Ruhrgebiet ist ein Schmelztiegel der Kulturen. Als einer der größten Ballungsräume Europas besticht die Region, die lange vornehmlich durch die Stahlindustrie und den Bergbau geprägt war, über eine der dichtesten Kulturlandschaften Europas. Und auch in punkto Freizeitgestaltung wartet der „Pott“ mit einer ungeahnten Vielfalt auf.
Nicht erst mit Blick auf das Jahr 2010, wenn Essen als Europas Kulturhauptstadt ins internationale Rampenlicht rückt und sich das Ruhrgebiet in seiner gesamten Vielfalt einem internationalen Publikum präsentiert, hat sich im Ruhrgebiet ein bemerkenswerter Wandel vollzogen. Rauchende Schlote sind modernen Einkaufszentren und Freizeitparks gewichen, kulturelle und sportliche Großereignisse lassen das Ruhrgebiet zu einer der wichtigsten gesellschaftlichen Drehscheiben in Deutschland und Europa avancieren.

In dem Reiseführer „Ruhrgebiet für eine Hand voll Euro“ zeigen die Autoren Ulrike Katrin Peters und Karsten-Thilo Raab das Ruhrgebiet von einer neuen Seite. Als Smartshopper geht es vielen darum, für möglichst wenig Geld ein großartiges Produkt oder Erlebnis zu erhalten. Das gesparte Geld kann dann getrost im Restaurant für ein gutes Fläschchen Rotwein ausgegeben werden. Selbst alteingesessene Bewohner des Ruhrgebiets fällt es schwer, den Überblick über das breite kulturelle Angebot der Region zu bewahren. Und auch die beiden Autoren haben im Rahmen der Recherchen festgestellt, wie viele unentdeckte Perlen das Ruhrgebiet zu bieten hat.

Der Reiseführer „Ruhrgebiet für eine Hand voll Euro“ soll nicht nur Anregungen für eine kostengünstige und gleichwohl attraktive Freizeitgestaltung geben, sondern auch die vielen Gesichter und Facetten des Ruhrgebiets vorstellen und zu dem einen oder anderen Ausflug in eine der dichtesten Kulturlandschaften Europas anregen. Welche unbekannten Kulturschätze und Freizeitmöglichkeiten dieser Ballungsraum zu bieten hat, ist erstaunlich: Vom Weltkulturerbe Zeche Zollverein bis zum Giraffenmuseum, vom Filmpark bis zum beschaulichen Heimatmuseum – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Alle aufgeführten Einrichtungen sind entweder kostenfrei oder verlangen maximal fünf Euro Eintritt und garantieren auf diesem Wege, dass das Ruhrgebiet tatsächlich für eine Hand voll Euro entdeckt werden kann.

Ruhrgebiet für eine Hand voll Euro
Ulrike Katrin Peters, Karsten-Thilo Raab
ISBN 978-3-939408-01-7
132 Seiten, 39 Fotos
Ursprünglicher Preis 13,90 Euro

Jetziger Preis: 5,90 €
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Stimmen zum Buch

„In jedem Fall kann der Führer den Ruhrpöttlern wie gerufen kommen, um ihre Ausflüge vor der Haustür fortan wirklich hochinteressant gesalten zu können. Doch damit ist der Fundus noch nicht erschöft, denn auch jene Reisende, die es immer schon mal ins Ruhrgebiet ziehen wollte, haben sich mit der Fibel eine ideale Animation eingehandelt.“ – Schwarzaufweiss, Bremen

In diesem neuen Reiseführer stellen die Autoren neben gängigen Kulturangeboten auch Kleinode vor, die selbst Alteingesessene verblüffen dürften.“ – Fairkehr, Bonn

„Ohne Eintritt viel Vergnügen… Eine Frage muss man sich als Oberhausener aber selbst beantworten: wenn es hier so schön ist, warum sollte man dann woandershin fahren? Immerhin kann „Ruhrgebiet für eine Hand voll Euro“ dazu eine eine Menge Anregungen geben.“ – Neue Ruhr Zeitung, Oberhausen

„Freizeit und mehr im Schmelztigel der Kulturen“ – Westfälische Rundschau, Hagen

„Der neue Reiseführer … stellt Ausflugsziele vor, die entweder kostenfrei sind oder maximal fünf Euro Eintritt pro Erwachsenen verlangen. Ob Apotheken-Museum oder Zeche Zollverein – die Palette reiht von Museen über Sehenswürdigkeiten bis hin aktiven Freizeitspaß.“Das Reisemagazin, Hamm

„Das Besondere der in diesem Ausflugsführer zusammengestellten Ziele aus dem bereich Kultur, Industrie (-Geschichte), Natur und Freizeiteinrichtungen ist, dass sie keinen oder maximal 5 EUR Eintritt pro Erwachsener kosten.“ekz-Informationsdienst